Café Kyiv ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist ein Raum für Dialog, Inspiration und Solidarität. Durch Diskussionen, Panels und kulturelle Begegnungen verbindet es Menschen aus der Ukraine, Deutschland und darüber hinaus, die sich für eine gemeinsame freie Zukunft der Ukraine und Europas engagieren.Dieses Jahr hat das Vitsche-Team drei Podiumsdiskussionen zu Desinformation und Dekolonisierung mit großartigen Sprecher*innen sowie die Premiere des Films Zinema von Regisseur Korniy Hrytsiuk organisiert.Die Diskussion „Weapons of Slow Destruction: Russian State Propaganda“ und die Premiere des Dokumentarfilms Zinema wurden in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung realisiert. Die Diskussion „Decolonizing the Discourse on Europe’s East“ wurde in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung durchgeführt.Wir danken dem Team von Café Kyiv und der Konrad-Adenauer-Stiftung für die Möglichkeit, Partner dieser außergewöhnlichen Veranstaltung zu sein.Bis nächstes Jahr!
Am 9. März 2025 ruft Vitsche e.V. gemeinsam mit Campact e.V. zur Großdemonstration am Brandenburger Tor in Berlin auf. Während sich die USA von der Ukraine abwenden, müssen wir in Europa Verantwortung übernehmen. Denn die Ukraine verteidigt nicht nur die eigene Freiheit, sondern auch die Sicherheit und die demokratischen Werte Europas.
Die neuen Aussagen aus dem Weißen Haus zeigen eine dramatische Wende: Statt der Unterstützung für die Ukraine verbreitet die US-Regierung Argumente der russische Propaganda und untergräbt die Souveränität eines Landes, das seit drei Jahren im Verteidigungskrieg gegen den russischen Imperialismus steht. Diese Entwicklungen betreffen auch Europa – wenn die Ukraine fällt, wird Europa unsicher und muss mit weiteren Aggressionen rechnen. Und ohne Europas Unterstützung droht der ukrainischen Bevölkerung weiterer Terror, Unterdrückung bis hin zum Massenmord.
Deshalb fordern wir eine starke europäische Antwort:
🔹 Uneingeschränkte Unterstützung der ukrainischen Souveränität
Die Ukraine muss als gleichwertiger Partner auf der internationalen Bühne anerkannt werden. Jede Schwächung ihrer Position gefährdet auch die Stabilität und Sicherheit Europas.
🔹 Mehr militärische und humanitäre Hilfe – einschließlich weitreichende Abstandswaffen wie Taurus
Die Ukraine braucht moderne Verteidigungssysteme, finanzielle Hilfe und kontinuierliche Unterstützung für die vom Krieg betroffene Zivilbevölkerung. Europa muss liefern – schnell, umfassend und langfristig.
🔹 Einsatz eingefrorener russischer Vermögenswerte
Etwa 250 bis 300 Milliarden Euro russischer Vermögen in Europa müssen endlich verwendet werden, um den Wiederaufbau der Ukraine und ihre Verteidigung zu finanzieren – als Akt europäischer Verantwortung.
🔹 Europäische Sicherheit und Demokratie schützen
Die Allianz der Autokraten wächst. Europa muss geeint handeln: gegen die Zerstörung demokratischer Strukturen, gegen rechte und russlandhörige Parteien und für eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
🔹 Investitionen in eine unabhängige, nachhaltige Zukunft
russlands Krieg zeigt: Die Abhängigkeit von Autokraten kostet Wohlstand und bedroht die Freiheit. Europas Antwort muss in erneuerbaren Energien, fairer Industrie und sozial gerechter Mobilität liegen – finanziert durch Reformen und die Aufhebung der Schuldenbremse.
Am 9. März gehen wir auf die Straße.
Für die Ukraine. Für Demokratie. Für Europas Zukunft.
👉 Kommt zur Demonstration am Brandenburger Tor.
👉 Zeigt Haltung und fordert gemeinsam mit uns den Bundestag zum Handeln auf.
Begleitet uns am 11. März zu einem besonderen Programm von Vitsche über russische Staatspropaganda, Desinformation und dekoloniale Perspektiven auf Osteuropa. Den ganzen Tag über setzen wir uns damit auseinander, wie Narrative geformt, manipuliert und widerstanden wird – in Paneldiskussionen, Expert*innengesprächen und mit einer Filmpremiere.
(In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung)
🕒 Zeit: 15:30–16:30
📍 Ort: CINEMA 10
Dieses Panel widmet sich den Mechanismen der russischen Staatspropaganda und deren globalen Auswirkungen. Historikerinnen, Journalistinnen und Aktivist*innen diskutieren darüber, wie Desinformation als Waffe der langsamen Zerstörung eingesetzt wird – und dabei weltweit Wahrheit, Gerechtigkeit und Demokratie untergräbt.
Redner*innen:
Moderation: Eva Yakubovska (Vitsche)
(In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung)
🕒 Zeit: 11:00–12:00
📍 Ort: CINEMA 10
Die Idee des russischen Imperiums bleibt weitgehend unangetastet und prägt die Region bis heute. Russlands Angriff auf die Ukraine zeigt, wie fortbestehend imperiale Ambitionen sind – und welche verheerenden Folgen sie haben. Die Speaker erläutern, warum etablierte Narrative den Freiheitskampf der Ukraine oft nicht als antikolonial anerkennen und warum dekoloniale Perspektiven für Osteuropa unerlässlich sind.
Redner*innen:
Moderation: Kateryna Kvashnytska (Heinrich-Böll-Stiftung)
(In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung)
🕒 Zeit: 19:15–21:00
📍 Ort: CINEMA 2
Premiere des Dokumentarfilms Zinema von Kornii Hrytsiuk. Der Film beleuchtet Jahrzehnte der Propaganda im russischen Unterhaltungskino, das seit 1991 Kriege gegen souveräne Staaten unterstützt. Im Anschluss an die Vorführung diskutieren wir öffentlich über die Rolle von Kultur bei der Erzählung von Krieg und Imperialismus.
Der Film wurde mitfinanziert vom Pilecki-Institut Berlin und Vitsche e.V.
Redner*innen:
Moderation: Eva Yakubovska (Vitsche)
Der Versuch, Präsident Zelenskyy durch Vorwürfe der Undankbarkeit ins Abseits zu drängen, untergräbt die Souveränität der Ukraine und das internationale Recht. Während russland wiederholt internationale Vereinbarungen, einschließlich Minsk I und Minsk II im Jahr 2014, verletzte, entschied die US-Regierung, sich auf emotionale Angriffe und die Verbreitung russischer Propaganda zu konzentrieren.
Die Ukraine kämpft nicht nur für ihre Freiheit, sondern auch für die Sicherheit Europas. Sie verteidigt die Werte, die das Fundament Europas ausmachen, und ihr Recht, als demokratische Nation zu existieren. Wir sind entsetzt über diejenigen, die die Position der Ukraine auf der internationalen Bühne schwächen, insbesondere zu einer Zeit, in der unsere Einheit von entscheidender Bedeutung ist. Gestern griff die neue US-Regierung im Oval Office nicht nur die Ukraine, sondern auch Europa an.
Die Haltung der US-Regierung gegenüber der Ukraine sollte die europäischen Partner alarmieren und zu sofortigem Handeln bewegen. Amerika, wie auch russland, war einer der Garanten für die Sicherheit der Ukraine, nachdem diese im Jahr 1994 im Rahmen des Budapester Memorandums ihre Atomwaffen abgegeben hatte. Doch heute stellt sich die US-Regierung überraschenderweise auf die Seite russlands, indem sie sich weigert, die Ukraine als souveränen Akteur bei der Gestaltung ihrer eigenen Zukunft anzuerkennen. Wir sehen diese orwell’sche Doppeldeutigkeit in den Aussagen des US-Präsidenten und des Vizepräsidenten, wo das Opfer zum Aggressor und der Aggressor zum Opfer wird. Diese Art und Weise, wie die USA mit der Ukraine umgehen, zeigt, wie Amerika seine Beziehungen zu internationalen Partnern grundsätzlich versteht.
Deshalb fordern wir jetzt europäische Einheit und Führung
Europa sieht sich einer Bedrohung für Demokratie und internationales Recht ausgesetzt. Heute steht die Zukunft Europas auf dem Spiel. Alle europäischen Länder müssen sich vereinen, um den russischen Krieg gegen die Freiheit zu stoppen und gerechten Frieden zu sichern.
Unerschütterliche Unterstützung der Souveränität der Ukraine
Europa muss unmissverständliche Unterstützung für die Souveränität der Ukraine zeigen. Jeder Versuch, die Position der Ukraine auf internationaler Bühne zu untergraben, muss mit gemeinsamem und geeinten Handeln beantwortet werden. Die Souveränität der Ukraine darf nicht gefährdet werden.
Erhöhte militärische und humanitäre Hilfe, inkl. Taurus
Europa muss seine militärische und humanitäre Unterstützung für die Ukraine verstärken, einschließlich fortschrittlicher Verteidigungssysteme und fortlaufender humanitärer Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen. Die Ukraine verteidigt Europa vor der russischen Invasion. Angesichts der Art und Weise, wie die USA ihre Verbündeten behandeln, muss Europa in Sicherheitsfragen die Führung übernehmen, Waffen liefern und die Waffenproduktion für die Ukraine steigern. Wir bitten nicht darum, dass andere für uns kämpfen – wir bitten um Hilfe beim Kämpfen.
Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte
russische Vermögenswerte in Höhe von etwa 250 bis 300 Milliarden Euro in Europa müssen verwendet werden, um Europa zu schützen. Diese Vermögenswerte sollten umgeleitet werden, um die Ukraine in ihrer Verteidigung zu unterstützen, als Teil von Europas Verantwortung, seine eigene Zukunft zu sichern.
Sei die Stimme!
Schließt euch Vitsche und Campact am 9. März an, wenn wir gemeinsam demonstrieren und den Bundestag zum Handeln auffordern! Der Bundestag wird voraussichtlich noch vor dem Ende der laufenden Legislaturperiode Ende März 2025 über das vorgeschlagene Verteidigungsausgabenpaket in Höhe von 200 Milliarden Euro abstimmen. Dieses Paket ist entscheidend, um der Ukraine finanzielle Hilfe für ihre Verteidigung und humanitäre Bedürfnisse bereitzustellen. Es ist Zeit, vom Reden zum Handeln überzugehen. Geld für die Ukraine ist keine Spende, sondern eine Investition in die friedliche Zukunft Europas. Wenn die alte Welt zerstört wird, muss die neue mit denen gebaut werden, die an Freiheit und gerechten Frieden als höchste Werte glauben.
Im Januar startete Meduza eine groß angelegte Werbekampagne in europäischen Hauptstädten, darunter Berlin. Die Kampagne zeigte plakative Bilder russischer Angriffe auf die Ukraine – Szenen von Bombardierungen, Beerdigungen und trauernden Familien – kombiniert mit Slogans, die Meduza als „vertrauenswürdige“ Quelle für Informationen darstellten.
Ein besonders schockierendes und empörendes Beispiel: Ein weit verbreitetes Bild zeigt Jaroslaw Bazylewytsch bei der Beerdigung seiner Frau und drei Kinder, die bei einem russischen Raketenangriff auf Lwiw getötet wurden. Weder er noch seine Familie haben jemals zugestimmt, dass ihr Leid für Meduzas Selbstvermarktung genutzt wird.
Nach massiven Protesten von Ukrainer*innen und Verbündeten – einschließlich vieler von euch – wird diese Kampagne nun aus Kinos und öffentlichen Räumen in ganz Europa entfernt.
Ein großes Dankeschön an alle, die geholfen haben, diesen Fall aufzudecken, Kritik zu äußern und Druck auf Meduza sowie die deutsche Kreativagentur Lure hinter der Kampagne auszuüben. Ein besonderer Dank geht an unsere Kollegin Viktoriya, die diese Welle des Widerstands ins Rollen brachte!
Anstatt Verantwortung zu übernehmen, erklärte Meduza lediglich, sie seien „traurig“, falls sich jemand verletzt fühle, hätten aber das rechtliche Recht, diese Materialien zu nutzen. Dies bestätigt erneut, was seit langem klar ist: Meduza und viele andere russische Medien stellen sich selbst in den Mittelpunkt, instrumentalisieren das Leid der Ukrainer*innen und hinterfragen russischen Imperialismus nicht grundlegend.
Meduzas Berichterstattung verzerrt konsequent die Realität, indem sie die Grenzen zwischen Täter und Opfer verwischt. Sie stellt russische Kriegsverbrecher auf eine Stufe mit ukrainischen Regierungsvertreter*innen, verbreitet Kreml-Narrative und schafft Raum für Desinformation.
🔎 Zentrale Erkenntnisse aus der Studie „Deconstructors of Truth: How the Russian Opposition Media Covers Russia’s Full-Scale Invasion of Ukraine“ von Nataliia Steblyna & Iryna Avramenko:
Falsche Gleichsetzungen:
Schwache journalistische Standards:
Meduza stellt Aussagen russischer Kriegsverbrecher auf die gleiche Stufe wie die von westlichen und ukrainischen Regierungsvertreter:innen, ohne sie richtig einzuordnen. Anstatt die Lügen russischer Offizieller zu entlarven, werden sie als legitime Perspektiven dargestellt – und damit werden Kriegsverbrechen relativiert.
Wiederholung von Kreml-Narrativen:
📢 russische Medien – egal wie „liberal“ – können nicht als verlässliche Quelle für die Wahrheit über die Ukraine gelten. Sie bleiben Teil des Imperiums, stellen sich selbst in den Mittelpunkt und manipulieren die Realität zu ihren eigenen Gunsten.
Wenn Lure wirklich unabhängigen Journalismus unterstützen wollte, der russische Propaganda aufdeckt, und wirklich hinter der Ukraine stehen wollte – warum haben sie dann nicht ukrainische unabhängige Medien gestärkt?
Medien wie Kyiv Independent, Svidomi und Detector Media hätten diese Sichtbarkeit gebrauchen können – warum also wurde stattdessen Meduza, ein russisches Medium, bevorzugt?
Wir hoffen, dass unsere deutschen Partner*innen und Kolleg*innen in Zukunft informierter und bewusster handeln. Wenn ihr Kontext oder zuverlässige Quellen benötigt – wir sind da, um unser Wissen zu teilen.
📅 10. März 2025 | 18:45
📍 Pilecki-Institut Berlin
Der ukrainische Menschenrechtsaktivist und Journalist Maksym Butkevych wurde 2022 von russischen Truppen gefangen genommen und war bis zu seiner Freilassung im Jahr 2024 Kriegsgefangener. Während seiner Haft schöpfte er Kraft aus der Dichtung von Wassyl Stus, einem ukrainischen Dichter und Dissidenten, der ebenfalls viele Jahre in Gefangenschaft verbrachte.
Am 10. März spricht Butkevych im Pilecki-Institut Berlin darüber, wie die Poesie von Stus ihm half, Isolation und Entbehrungen zu überwinden. Stus war überzeugt, dass das Überleben von menschlicher Verbundenheit und der Schaffung von Bedeutung des Lebens abhängt – ein Gedanke, der Butkevychs Erfahrung tief geprägt hat.
„Im Gefängnis halfen mir der Glaube und das Gefühl eines höheren Sinns… Ich bin, wer ich bin, doch ich kann mich nur in anderen entfalten, so wie sie sich in mir entfalten. Wir überleben nur dank anderer und nur in einer Welt, die wir geschaffen haben, um zu überleben. Nach unserem heutigen Wissen sind Menschen die einzigen biologischen Wesen, die nicht nur geschaffen wurden, sondern täglich und fortlaufend Neues erschaffen. Wir formen materielle, wertvolle Welten. Wir stiften einen Sinn. Durch unser Betrachten bekommt das Universum einen Sinn und Bedeutung…“
Im Gespräch geht es um Butkevychs Erfahrungen und Stus’ Konzept des Sich-mit-sich-selbst-Füllens nach dem Überleben nicht nur durch Ausdauer bestimmt wird, sondern durch Selbsterschaffung und die Beziehungen zu anderen. Butkevych wird zudem Gedichte von Stus lesen, begleitet von einer Ausstellung über den ukrainischen Schriftsteller und Dissidenten, dessen Worte ihm in seinen dunkelsten Momenten Kraft gaben.
🗣 Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Anmeldung hier: LINK
🔗 Seid live dabei im Pilecki-Institut Berlin.
Stellungnahme von Vitsche zur Situation bezüglich der angeblichen Verhandlungen zwischen den USA und russland.
Die jüngsten Aussagen von Donald Trump haben gezeigt: Europa kann sich nicht mehr auf die USA verlassen. Wenn wir nicht jetzt handeln, wird es morgen zu spät sein. Deutschland, als wichtiger Akteur in Europa, muss Verantwortung übernehmen – nicht nur in Worten, sondern in konkreten Taten.
Die Geschichte lehrt uns: Nachgiebigkeit gegenüber Aggressoren führt nicht zu Frieden, sondern zu weiteren Kriegen.
Ein Waffenstillstand unter russischen Bedingungen bedeutet nicht das Ende des Krieges – es ist nur eine Atempause für moskau, um neue Angriffe vorzubereiten. russland muss aus der Ukraine abziehen – die Ukraine darf nicht aufhören zu existieren!
Was passiert in den russisch besetzten Gebieten?
⚠️ Massendeportationen, Folter und Zwangsrekrutierung junger Ukrainer in die russische Armee.
⚠️ Zerstörung der ukrainischen Identität, Umerziehung und Gehirnwäsche.
⚠️ russland nutzt diese Rekruten nicht zur Verteidigung – sondern für den nächsten Krieg gegen Europa.
Das ist kein „Ukraine-Krieg“, sondern ein russischer Angriff auf Europa. Wer jetzt Kapitulation fordert, ignoriert, dass die russische Armee nach einem Stopp in der Ukraine nicht aufhören wird.
Die kommenden Wahlen in Deutschland und Europa müssen eines klarstellen: Sicherheit ist keine Nebensache – sie ist existenziell!
Die Ukraine ist ein souveräner Staat – nicht russland bestimmt, ob die Ukraine der NATO beitritt.
📢 Unsere Forderung: Europa muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist!
Gemeinsam fordern wir eine verantwortungsvolle Politik, die den Weg für eine nachhaltige Zukunft ebnet und den Abschied von fossilen Brennstoffen vorantreibt.
🔴 Fossile Energie hat russland gestärkt.
Durch Öl- und Gasexporte wurde das Regime viele Jahre lang gestärkt. Seit mehr als 11 Jahren erfährt die Ukraine die Folgen und auch andere Nachbarländer sind betroffen. Die russische Vollinvasion der Ukraine tötet tausende von Menschen und zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen ganzer Regionen und befeuert nebenbei auch die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland.
🚫 Dieses Modell muss ENDLICH beendet werden.
Es ist Zeit, den Kurs zu ändern und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere von russischem Gas, endgültig zu beenden. Wir fordern, dass russische Flüssiggasimporte nach Deutschland und die EU sanktioniert werden – für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft!
💪 Setze ein Zeichen. Sei am 14. Februar dabei.