Am 12. Dezember 2024 versammelten sich trotz Kälte viele Menschen am Brandenburger Tor, um in diesen entscheidenden Wochen eine stärkere internationalen Unterstützung die Ukraine zu fordern, die seit nunmehr 1000 Tagen Widerstand gegen die russische Vollinvasion leistet. Denn während die Feinde der Ukraine sich immer stärker verbünden und den Aggressor stützen, darf die internationale Unterstützung trotz politisch komplizierter Lagen nicht nachlassen.
Der öffentliche Druck auf die Regierung hat sich dabei als essentiell erwiesen: Je lauter und nachdrücklicher unsere Forderungen, desto schwerer ist es, sie zu ignorieren.
Unsere Botschaft ist klar: Deutschland muss gerade in diesen Zeiten entschlossener handeln und Verantwortung übernehmen — moderne Waffen und Ausrüstung bereitstellen, die Sanktionen verschärfen und kontrollieren und den Aggressor für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.
Wir danken allen, die trotz der Kälte kamen, um ihren Stimme zu erheben, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen, das Leid zu teilen, es zu lindern und zu handeln. Ihre Solidarität zählt!
Foto: Moritz Dorn |