Referendum on the russian house

Während seiner umfassenden Aggression gegen die Ukraine, setzt der terroristische staat seine Annexionsaktivitäten in Europa fort. Einst eignete sich russland das Erbe der sowjetunion an. So erhielt der Terrorstaat insbesondere in Berlin eine große Menge an Grundstücken und Immobilien. Jede*r kennt die russische Botschaft, die rund um die Uhr bewacht wird und deren Gehwege vollständig umzäunt sind. Aber das ist nicht die einzige Immobilie in Berlin, die russland besitzt. Gleich neben der Botschaft, über der immer noch die Flagge des terrorstaates weht, befindet sich ein russisches Kulturzentrum – das russische Haus. Gleichzeitig ist die ukrainische Gemeinschaft in Berlin gezwungen, Büroräume anzumieten oder Geld für die Durchführung bestimmter kultureller Projekte aufzubringen. Bis jetzt hat die Ukraine, die für Demokratie und Freiheit kämpft, die auch das Erbe der sowjetunion für sich beanspruchen sollte, kein kulturelles Zentrum in Berlin. Wir glauben, dass es an der Zeit ist, zu handeln. Wir stellen offiziell die Frage, ob die Anwesenheit von Vertretern des terroristischen staates im Haus Friedrichstraße 176-179 notwendig ist. Zu diesem Zweck kündigen wir eine Volksabstimmung an. An diesem Samstag können alle offiziell gemeldeten Einwohner*innen Berlins (sowie Gäste) von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr darüber abstimmen, ob das russische Haus als Institution seine Daseinsberechtigung verlieren und seine Räumlichkeiten an die ukrainische Gemeinde übergeben soll. Kommen Sie in das noch russische Haus und nehmen Sie an dem Referendum teil. Programm der Veranstaltung: 12:00-18:00 – Abstimmung 18:00-18:30 – öffentliche Auszählung der Stimmen 18:30-19:30 – feierliche Bekanntgabe der Ergebnisse
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